Marcel Sigrist wollte schon lange wieder mal auf eine Hochtour. Diesen Sommer hat es jetzt geklappt für eine ausgedehnte aber einfache Hochtour in den Berner Alpen.
Datum:
Ort, Region:
1. Tag Dauer:
1. Tag Aufstieg:
2. Tag Dauer:
2. Tag Aufstieg / Abstieg:
Schwierigkeit:
08.-09.08.2019
Triftgebiet, Bern
5,5 Stunden
1470 Hm / 300 Hm
8,5 Stunden
970 Hm / 1630 Hm
WS
Um 07:00 Uhr mit Zug und Postauto los von Luzern nach Nessental. Start bei der Bergstation Triftbahn, 1350 müM, 09:55 Uhr, Windegghütte, 11:20 Uhr, Pause bis 12:00 Uhr. Abstieg zur Triftbrücke und der Hüttenweg hoch zu Pt 2050, 14:00 Uhr., hier 30 min. Pause. Weiter aufgestiegen bis Im Stock, 15:45 Uhr., hier Pause bis 16:10 Uhr. Nun noch der Schlussaufstieg zur Trifthütte, 2520 müM, 16:45 Uhr.
Start bei der Trifthütte, 2520 müM, 06:15 Uhr, abgestiegen in die Ebene auf ca. 2420müM, dann über die Felskuppe zum Rand des Gletschers des Unteren Triftchessels, 06:45 Uhr. Hier angeseilt und losgegangen, 07:10 Uhr. Über den Gletscher hoch in den Oberen Triftchessel, ca. 2800 müM, 08:35 Uhr. Hier mal eine Pause bis 09:00 Uhr. Dann die steile Ostflanke des Diechterhorns hinauf bis zum nordseitigen Fuss des Gipfelaufbaus, 11:30Uhr, dann nach Westen ausgeholt und auf den Gipfelgrat 11:45 Uhr. Nun kletternd mit den Steigeisen über den Grat auf den Gipfel des Diechterhorns, 3387 müM, 12:00 Uhr. Nach einem kurzen Gipfelhalt wieder abgeklettert auf zum Fuss des Grates, 12:30 Uhr. Hier Mittagspause bis 13:00 Uhr. Abstieg zum Diechterlimi, 13:30 Uhr und weiter den Diechtergletscher hinunter, 14:00 Uhr. Dann ein Stück auf die Felsen gewechselt und abgestiegen. Das untere Stück wieder über Schneefelder bis ca. 2700 müM, 14:30 Uhr. Abseilen und eine kurze Pause dann weiter über Schutt und Felsen hinunter in die Schuttebene, 15:00 Uhr. Nun auf dem Hüttenweg weiter hinunter zur Gelmerhütte, 2411 müM, 15:15 Uhr. Nach einem kurzen Halt um 15:30 Uhr gleich weiter zum Gelmersee abgestiegen, 16:00 Uhr. Dann auf dem Wanderweg dem See entlang bis zur Gelmerbahn, 1850 müM, 16:30 Uhr. Anschliessend mit der steilsten offenen Standseilbahn hinunter nach Handegg, 17:00 Uhr, dann mit dem Postauto nach Meiringen. Leider gerade den Zug verpasst, deshalb hier eine Stunde warten bei einem wohlverdienten kühlen Bier.