Ruchstock Westflanke (Trichter)

Bergtour

Vom Ristis zur Rugghubelhütte, Aufstieg durch den Schlittchuechen und über die Westflanke (Trichter) auf den Ruchstock – Abstieg nach Nordosten und über die Bannalper Schonegg zur Bannalp. (T5+ / Schlüsselstelle im II Grad)

ROUTENBESCHRIEB

Abfahrt um 07:10 Uhr mit dem Zug nach Engelberg und dann mit der Brunnibahn auf den Ristis, 1601 müM.
Start um 08:30 Uhr, bei Wegkreuzung Rigidal, Pt. 1880, 09:10 Uhr, auf dem Planggenstafel, Pt. 1964, 09:30 Uhr, Abzweigung vom Wanderweg zur Rugghubelhütte bei Stägen, 09:45 Uhr. Vor dem Aufstieg zu Schlittchuechen, ca. 2220 müM, 10:15 Uhr, Pause bis 10:45 Uhr. Weiter über Schutt- und Blockfelder zum Einstieg Schlittchuechen, 11:15 Uhr. Durch diesen hochkraxelnd (schwierige Stellen sind mit Ketten gesichert) bis auf dem Grat des Schlittchuechen, Pt. 2520 um 11:45 Uhr. Hier Mittagspause bis 12:25 Uhr. Weiter zum Fuss des Trichters, bei der Schlüsselstelle des Einstieges, Kletterstelle im II Grad, um 12:40 Uhr, dann weiter durch diesen hochkraxeln bis auf den Ruchstock, 2814 müM, 13:30 Uhr. Pause bis 13:50 Uhr, dann der Abstieg auf der Süd-Ost-Seite. Beim Felsband oberhalb des Schlittchuechenfirns (dieser ist nur noch ein Altschneefeld), 14:25 Uhr. Durch das Felsband abklettern, ziemlich brüchiger Fels, dann weiter über steile Schuttfelder hinunter bis zum Weg vom Rotgrätli, 15:15 Uhr. Auf dem Wanderweg weiter bis zur Bannalper Schonegg, 15:30 Uhr. Hier noch eine letzte Pause bis 15:45 Uhr, dann weiter hinunter über Rächholteren, 16:15 Uhr bis zur Bahn bei Chrüzhütte, 16:30 Uhr.
Dort habe ich dann zufällig „Fighter“ mit Familie getroffen und sie haben mich dann mit dem Auto bis nach Luzern mitgenommen.

Anspruchsvolle Bergtour mit anregender Kraxelei.

Datum:
Ort, Region:
Dauer:
Aufstieg / Abstieg:
Schwierigkeit:

14.09.2014
Engelberg, Obwalden / Oberrickenbach, Nidwalden
6,5 Stunden
1350 Hm / 1250 Hm
T5+ / II


 
 

IMPRESSIONEN